Die Wikinger kommen: Kulturelle Siedlungen erweitern Forge of Empires

Das Strategiespiel Forge of Empires wird um Kulturelle Siedlungen erweitert. Diese Siedlungen ergänzen die Hauptstadt, welche die Spieler durch die Epochen der Menschheitsgeschichte führen, und machen weitere Kulturen spielbar.

Zum Auftakt der Reihe führen die Spieler eine Siedlung der Wikinger zu Ruhm und Wohlstand. Weitere Kulturen sind in Planung. Als Lohn für das Absolvieren der Kulturellen Siedlungen erhalten Spieler einzigartige Belohnungen für ihre Hauptstadt. Die Game Designer Thi, Kurt und Marcel erklären die neueste Erweiterung für Forge of Empires im Video:

Armin Busen, Chief Product Officer bei InnoGames

Mit den Kulturellen Siedlungen eröffnen wir für Forge of Empires ganz neue
Möglichkeiten für unterhaltsame Spielinhalte. Bereits 2018 haben wir in historischen Questreihen berühmte Persönlichkeiten der Geschichte in den Mittelpunkt gestellt und über das Jahr verteilt vielfältige Events im Spiel geboten. Mit den Updates zur Epoche der Ozeanischen Zukunft und der komplett neuen Virtuellen Zukunft haben wir darüber hinaus in großem Umfang neue Inhalte veröffentlicht. In 2019 können wir nun Elemente aus allen Zeitepochen ins Spiel bringen und werden unseren Spielern erneut unzählige Stunden Spielspaß liefern.

Stefan Walter, Product Owner

Die Kulturellen Siedlungen sind komplett optional zum Hauptspiel. Es geht hier nicht um den langfristigen Aufbau einer zweiten Stadt, sondern um das Absolvieren besonderer Quest-Reihen. Hierbei haben wir neue Mechaniken für den Städtebau sowie erstmals Diplomatie als neue Ressource eingeführt. Wir freuen uns auf das Feedback der Spieler, besonders auch dazu welche Kulturen sie sich für weitere Siedlungen wünschen.

Die Kulturellen Siedlungen werden in Forge of Empires freigeschaltet, sobald im Forschungsbaum in der Epoche Eisenzeit das „Pflügen“ erforscht wurde. Ab dem Zeitpunkt wartet ein Boot auf die Spieler, dass sie zum Dorf der Wikinger bringt. Das Oberhaupt der Wikinger-Siedlung Ragnar Lodbrok führt dort in die neuen Mechaniken ein. Erstmals wird der Aufbau der Stadt, um ein Puzzle-Element ergänzt. So finden sich bei jedem Start einer Kulturellen Siedlung zufällig platzierte Hindernisse auf der Karte. Dies erfordert immer neue Strategien beim Städtebau. Ziel ist es, die Siedlung der Wikinger aufzubauen und die Wirtschaft in Schwung zu bringen.

Durch das Abschließen der entsprechenden Quest-Reihe werden Belohnungen für die Hauptstadt freigeschaltet. Der Weltenbaum Yggdrasil produziert eine Vielzahl von Ressourcen und gewährt einen Angriffs-Bonus. Durch das mehrmalige Absolvieren der Kulturellen Siedlung lassen sich verschiedene Botschafter der Wikinger freischalten, die im Rathaus der Hauptstadt einen Bonus auf die tägliche Produktion bringen. Darüber hinaus startet bei jeder neuen Siedlung ein Timer. Schließen Spieler die Quest-Reihe innerhalb der vorgegebenen Zeit ab, schalten sie Fragmente für den Großen Runenstein frei, der Münzen, Medaillen, Vorräte, Forge Punkte und einen zusätzlichen Angriffs-Bonus gewährt.

Ab sofort können Kulturelle Siedlungen im Browser und in den Mobile-Apps von Forge of Empires für iOS und Android gespielt werden.

3. Januar 2019, von Andreas 'ResQ' Nix

InnoGames GmbH

Publisher

Websiteinnogames.com/de

Forge of Empires

Browsergame

GenreStrategie
PublisherInnoGames
Websiteinnogames.com/de/games/forge-of-empires

Mehr zu diesen Themen