Erfolg in internationalen Märkten ist Thema der Hamburg Games Conference am 14.03.2013

Am 14. März 2013 geht es bei der vierten Hamburg Games Conference (www.gamesconference.com) um den erfolgreichen Eintritt in aktuelle Wachstumsmärkte der Games-Branche. Vor dem Hintergrund zunehmenden Wettbewerbsdrucks auf dem europäischen Markt bieten die Länder Korea, Türkei, Brasilien, Russland und China große Potenziale für Spieleentwickler. Doch wie gelingt der Markteintritt und internationale Rollout der eigenen Games optimal?

Diese zentralen Fragestellungen werden in sechs hochkarätig besetzten Expertenvorträgen diskutiert. Die praxisnahe Konferenz in der Bucerius Law School in Hamburg bietet zudem viel Raum zum fachlichen Dialog und Networking. Im Anschluss findet am Veranstaltungsort mit dem Gamecity Treff das Networking-Event der Hamburger Spieleindustrie statt, wodurch den Konferenzteilnehmern der Austausch mit Vertretern der Hamburger Games-Branche ermöglicht wird.

Die anhaltende Marktkonsolidierung in der Spieleindustrie macht die Ausweitung der Aktivitäten von Online- und Mobile-Games-Entwicklern in wachstumsstarken Märkten zunehmend relevanter. Dr. Christian Rauda, von der mitveranstaltenden Medienrechtskanzlei GRAEF Rechtsanwälte, dazu: „Nachdem der europäische Markt immer kompetitiver wird, bieten wir den Konferenzteilnehmern Best-Practice-Einblicke, wie man die Wachstumschancen in Asien, der Türkei und Lateinamerika bestmöglich nutzt.“

Eröffnet wird das Konferenzprogramm von Peter Warman, CEO Newzoo, mit der Keynote: “Seizing Opportunities In The New Multi-Screen World.“ Um der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein, müssen Spieleanbieter sich demnach intensiv mit den aktuellen Entwicklungen im Bereich Cross-Platform-Games, Marketing und in neuen Zielmärkte befassen. Daran anschließend berichten ausgewiesene Branchenkenner von den kulturellen sowie marktspezifischen Herausforderungen bei der Vermarktung der eigenen Games in neuen Territorien:

Mit dabei sind David An (CEO Rumble Media GmbH), Justin Stolzenberg und Sevket Gözalan (European Games Group), Philipp Bock (CEO allpago Europe) und Konstantin Nikulin (CEO Intenium GmbH). Die Expertenvorträge werden auf Deutsch gehalten. Das Konferenzprogramm bietet zudem Raum für fachliche Diskussionen und Nachfragen. Im Anschluss an die Konferenz sind alle Teilnehmer herzlich eingeladen, am abendlichen Gamecity Treff in der Bucerius Law School teilzunehmen. Initiator Dr. Ralph Oliver Graef, von der Medienrechtskanzlei GRAEF Rechtsanwälte, zur positiven Entwicklung der Konferenz: „Wir freuen uns, dass sich die Hamburg Games Conference inzwischen fest als Teil der Hamburger Aktivitäten für die bundesweite Games-Branche etabliert hat und danken gamecity:Hamburg für die gute Zusammenarbeit.“

Die Teilnahme an der Konferenz kostet 119 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer. Für Start-up-Unternehmen, mit bis zu zwei Jahre zurückliegender Gründung, liegt der Teilnahmebeitrag gegen Nachweis bei 99 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer. Interessierte können sich auf www.gamesconference.com anmelden. Das komplette Programm und weitere Informationen zu den Referenten sind ebenfalls auf der Internetseite zu finden.

13. Februar 2013, von Alex 'Alex B.' Börner

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