Spieleentwicklung vs. Filmproduktion - Featurette #3 zeigt den Ursprung von ENCODYA

Publisher Assemble Entertainment und der Entwickler Chaosmonger Studio veröffentlichen heute die dritte Featurette vom Cyberpunk-Point-and-Click-Adventure ENCODYA. Es ist ein klassisches Point-and-Click-Adventure in einem düsteren Sci-Fi-Setting. Mitten in Neo Berlin 2062 leben das Waisenkind Tina und ihr Roboterwächter SAM-58. Das dystopische Abenteuer ist auf Steam und GOG für 24,99€ verfügbar.

Aktuell hat ENCODYA 84% positive Steam Rezensionen. Zusätzlich wird eine Save The World Edition angeboten, die Artbook, Soundtrack, Behind-The-Scenes-Material und Desktop-Hintergrundbilder enthält. Von jeder verkauften Save The World Edition von ENCODYA werden 10% der Einnahmen an das Kinderhilfswerk Plan International gespendet, welches auch Waisenkinder unterstützt.

In der dritten Entwickler-Featurette sehen wir wieder Chef-Entwickler und Filmproduzent Nicola Piovesan vom 1-Mann-Entwicklerstudio Chaosmonger Studio. Diesmal spricht er über die Ursprünge von ENCODYA. Nach ENCODYA und Robot Will Protect You zieht Piovesan sein Fazit und vergleicht Videospielentwicklung mit Filmproduktion. Dabei führt er die Zuschauer durch den spannenden Prozess, wie man einen zutiefst persönlichen Film erschafft und anschließend in eine interaktive Welt glaubwürdig überträgt.

Features:

  • Entdecke die dunkle Cyberpunkwelt von ENCODYA in 2,5D mit 2 spielbaren Charakteren.

  • Mehr als 34 Nicht-Spieler-Charaktere erwecken die Welt von ENCODYA zum Leben und sorgen für eine abwechslungsreiche und spannende Geschichte.

  • Eure Reise führt euch in mehr als 100 Orte, an denen es allerhand zu entdecken gibt.

  • Spezielle, zufallsgenerierte Rätsel sorgen für eine einzigartige Spielerfahrung und stellen euch vor große Herausforderungen.

  • Die cineastischen Cutscenes und das futuristische Kunst- und Sounddesign lassen die Geschichte von ENCODYA noch lebendiger wirken.

  • Der speziell für ENCODYA kreierte Original-Soundtrack schafft es die spannende, knisternde Atmosphäre noch erlebbarer zu gestalten.

4. März 2021, von Stefan Kappellusch