Experimente sind verdammt gefährlich! Es wohl einem Wunder gleichzusetzen, dass der gigantische Teilchenbeschleuniger in der Schweiz nicht mittlerweile wenigstens eine kleine Apokalypse oder ein paar Mutanten hervorgebracht hat. Wenn wir durch Filme eines gelernt haben, dann dass es nicht viele Wissenschaftler braucht, um die Menschheit an den Rand ihrer Existenz zu bringen – ein Zahlendreher genügt. Es gibt mehr als genug cineastische Beispiele, die die negativen Auswirkungen von zu viel Wissensdurst eindringlich vor Augen führen. Man muss allerdings auch sagen, dass dabei ein paar äußerst spannende Filmperlen entstanden sind. Am 13.12.2012 kommt ein neuer Streifen in die Kinos, der in der guten Tradition des Wissenschaftshorrors steht.
der blanke Horror erwartet Ashley Greene („Twilight“), Sebastian Stan („Captain America: The First Avenger”) und Tom Felton (“Harry Potter”) im nervenaufreibenden Regiedebüt von Todd Lincoln.
Sie werden durch einen Geist terrorisiert, der sich anscheinend von ihren Ängsten ernährt und so immer weiter in unsere Welt gelangt.
Sie e-mailen, simsen, chatten und twittern auf Teufel komm raus, aber die Tatsache, dass man mit seiner Clique ständig in Verbindung stehen kann, macht das Gefühlschaos rund um die erste Liebe auch nicht unbedingt erträglicher. Das muss auch die 16-jährige Lola (MILEY CYRUS) erfahren, die zu all dem Herzschmerz auch noch Stress mit ihrer Mutter Anne (DEMI MOORE) bekommt, als diese erfährt, dass Lola alles dafür tut, um endlich etwas ziemlich Lästiges loszuwerden: ihre Jungfräulichkeit.