Sie sagten, sie kommen in Frieden: Trinium Wars' Narc stellen sich vor
Nach den Menschen hebt Entwickler HanmaruSoft heute den Vorhang für die zweite Fraktion, die außerirdischen Narc. Sie mögen durch ihre Katzenohren zu einem putzigen Aussehen verleiten, doch im Kampf um die Erde fahren sie ihre Krallen aus. Im neuen Trailer geben sie einen ersten Eindruck ihrer Kampffertigkeiten.
Ihre Heimat liegt in einer weit entfernten Galaxie, doch mit den Jahrhunderten verbrauchten die Narc nahezu vollständig die Rohstoffe ihres Planeten. Vor allem fehlte es am wertvollen Trinium. Vom Hunger getrieben, traten die Narc eine lange, qualvolle Reise durch das All an, stets mit der Ungewissheit im Nacken, ob sie jemals wieder einen bewohnbaren Planeten finden würden. Die Jahre vergingen und die Hoffnung schwand, bis sie schließlich die Erde fanden, welche sich langsam von den nuklearen Schäden des 3. Weltkrieges erholte und reich war an Trinium. Mit Hilfe der Terraformer der Narc erblühten ganze Landstriche schon bald mit neuer Flora und Fauna. Doch im Dickicht der neuen Welt lauerten grausame Bestien und so litten die neugegründeten Siedlungen der Narc immer wieder unter den heimtückischen Angriffen der Mutanten. Und eines Tages kündigten laute Triebwerksgeräusche einen weiteren Eindringling an: die Menschheit, die gekommen war um ihre Heimat zurück zu erobern und sich das wertvolle Trinium zu sichern.
Im Startgebiet Chego werden Spieler von einer ungewöhnlichen Kulisse in Empfang genommen. Statt kargen, post-apokalyptischen Landstrichen erwartet sie dank des Terraforming eine grüne Ebene mit hohen Bäumen und reichem Wildwuchs. Im Zentrum der Stadt steht eine anmutige Statue: Antike Kunst verschmilzt mit moderner Waffentechnologie. Dank der reichen Trinium-Vorkommen der Erde sind für die Narc wieder glanzvolle Zeiten angebrochen. Ein Grund mehr, sich ihnen in Trinium Wars anzuschließen und ihre neue Heimat mit allen Mitteln zu Verteidigen.