gamescom 2019: The Farm 51 - Chenobylite
Zeitlich versetzt uns The Farm 51 in die Zeit 30 Jahre nach dem Unglück von Tschernobyl zurück. Ein Wissenschaftler hat bei der Explosion seine Freundin verloren. Um mit seinen Dämonen abzuschließen, kehrt er zur Unglücksstelle zurück.
Den Start macht ihr in diesem FPS Survival Horror mit zwei Soldaten, die euch zu dem havarierten Atomreaktor begleiten. So habt ihr auch die Möglichkeit, euch an die Steuerung des Spiels zu gewöhnen. Das Drama geht aber los, sobald ihr in den Atomreaktor eingedrungen seid.
Die Gerüchte über seltsame Ereignisse scheinen wahr zu sein. Zumindest werdet ihr recht schnell angegriffen, und könnt euch gerade so noch in Sicherheit bringen. Allerdings seid ihr nun erst mal auf euch gestellt. Ihr müsst das Gebiet erkunden und die seltsame Vorkommnisse erkunden, und hoffentlich eure verschwundene Freundin finden.
Dabei trefft ihr auf andere Personen, die das Gebiet durchkämmen. Hier ist es eure Entscheidung, wie ihr euch diesen NPCs gegenübertretet. Verbündet euch mit ihnen oder bringt sie um. Alles hat Einfluss auf die Nicht-Lineare Story. Vorangetrieben werdet ihr dabei von Flashbacks, die euch mit Momentaufnahmen des Unglücks beglücken.
Verbessert eure Waffen und Ausrüstung mit euren wissenschaftlichen Kenntnissen. So rüstet ihr euch selbst immer besser aus, um Herr der Lage zu werden und letztendlich die rätselhaften Vorkommnisse zu entwirren.
Erscheinen wird das Spiel im Herbst diesen Jahres erst einmal nur auf dem PC. Wer also auf Erkundung gehen möchte, und vor Survival Horror nicht zurückschreckt, kann hier durchaus mal einen Blick riskieren.