Feature | Being Elvis – Tipps für den Weg zum perfekten Elvis-Imitator

Being Elvis – Tipps für den Weg zum perfekten Elvis-Imitator

Elvis war und ist der King of Rock’n’Roll, so viel steht fest.
Mit wahrscheinlich über einer Milliarde verkauften Tonträgern gilt er als der erfolgreichste Solo-Künstler weltweit und hat bis heute viele Fans – und zahlreiche Nachahmer, die einmal so sein (oder aussehen) wollen wie er. In Guns and Girls, der am 5. Februar auf DVD erscheint, klaut ein Elvis-Imitator eine wertvolle Indianermaske und verschwindet.

Das Problem: In der Tatnacht fand ein Elvis-Imitatoren-Wettbewerb statt – und welcher Elvis ist der Dieb? Eine irrsinnige Jagd nach der Maske und dem diebischen Elvis beginnt. Ihr wollt auch mal in die Rolle des King of Rock’n’Roll schlüpfen? Damit der nächste Auftritt als Elvis ein voller Erfolg wird, haben wir hier fünf Tipps für euch: Being Elvis: Der Weg zum perfekten Elvis-Imitator.

  • Zunächst die Standards: Sonnenbrille und Elvis-Tolle bitte. Ohne diese beiden „Grundzutaten“ eines Elvis-Imitators läuft da nichts. Die Brille gern groß und schräg, ein bisschen Strass kann auch nicht schaden. Wer nicht mit einer „elvischen“ Haarpracht gesegnet ist, muss nicht verzweifeln: täuschend echt aussehende Perücken gibt’s in jedem gut sortierten Kostümgeschäft.

  • Nun die Frage des Outfits: hier muss sich der geneigte Elvis-Fan entscheiden. Will man Elvis in seinen frühen Karrierejahren kopieren, kommt nur eine knackige Jeans infrage. Natürlich müssen hier die körperlichen Voraussetzungen gegeben sein: Der junge Star war gut trainiert, hatte den schwarzen Gürtel in Karate und keinen Grund, seinen Körper zu verstecken. Eng und sexy ist hier die Devise! Ist eher der Elvis nach seinem Comeback 1968 gefragt, sieht die Sache schon ganz anders aus: weiß, rot, Glitzer, Edelsteine: das Ganze zusammen als Einteiler mit Schlaghose und Cape. Auffallen um jeden Preis! Hier kann man seine Kreativität frei entfalten, erlaubt ist, was gefällt. Für besonders Eifrige: breiter Gürtel, gern in Gold, ein hochgestellter Kragen und ausgestellte Ärmel. Hier kann man übrigens gern ein wenig kräftiger sein: ein kneifender Anzug macht den Auftritt noch authentischer.

  • Nachdem Outfit und Styling geklärt sind, kommen wir nun zur Körperhaltung. Wir sagen es vorweg: ohne Hüftschwung – kein Elvis! Der sollte vor dem großen Auftritt vor dem heimischen Spiegel eingehend geprobt werden. Wer Taktgefühl und Tanztalent besitzt: umso besser! Elvis war ein meisterhafter Tänzer, und die ein oder andere Tanzeinlage wird für große Anerkennung sorgen. Für die Antitänzer unter euch: Posen üben! Blick nach vorne, Mikrofon in der linken Hand, linke Schulter vor, Körperspannung!

  • Outfit, Haartolle, die richigen Moves: schon mal nicht schlecht bis jetzt, doch nun kommt die Krönung, der ultimative Feinschliff: die Mimik. Elvis hat in seinen Songs tiefe Gefühle ausgedrückt – und das auch beim Singen gezeigt. Seid voller Inbrunst dabei, lasst eure Gefühle raus! Keine Scheu vor einem leidenschaftlich verzerrten Gesichtsausdruck!

  • Last but not least: Die Stimme. Wir brauchen hier nicht zu erklären, dass Elvis eine besonders beeindruckende Stimme hatte. Ihr könnt Elvis‘ Lieder meisterhaft interpretieren? Wir beglückwünschen euch zu euren Stimmbändern! Für die mit etwas weniger Gesangstalent: Playback ist vollkommen in Ordnung. Hand auf’s Herz: Die Performance steht doch eh im Vordergrund, und: die echte Elvis-Stimme ist einfach nicht zu kopieren.

Welcher Elvis-Imitator die Indianermaske geklaut habt, erfahrt ihr ab dem 5. Februar, da gibt‘s Guns and Girls auf DVD zu kaufen!

1. Februar 2013, von Markus 'Markus S.' Schaffarz

GUNS AND GIRLS

DVD

Release05.02.2013
GenreKomödie Kriminalfilm
DistributorAscot Elite Home Entertainment
Laufzeit1h 30m
DarstellerChristian Slater Megan Park Gary Oldman Dane Cook
RegieMichael Winnick

GUNS AND GIRLS

Blu-ray Disc

Release05.02.2013
GenreKomödie Kriminalfilm
DistributorAscot Elite Home Entertainment
Laufzeit1h 30m
DarstellerChristian Slater Megan Park Gary Oldman Dane Cook Sam Trammell
RegieMichael Winnick