Alienware macht Gaming-PCs fit für Virtual Reality

Pünktlich zu seinem 20. Geburtstag präsentiert Alienware ein neues Lineup. Auf der Spielemesse E3 in Los Angeles hat der Gaming-PC-Spezialist eine ganze Reihe neuer 4K- und Virtual-Reality-optimierter Geräte vorgestellt - darunter der Alienware Aurora und das erste Gaming-Notebook mit OLED-Bildschirm.

Trotz eines kompakteren Designs bietet der neue Alienware Aurora ein noch größeres Potenzial für dedizierten Grafikspeicher und Übertaktung als seine Vorgängerversionen. Der Midi-Tower-Desktop kann für 4K- oder sogar 12K-Gaming mit der neuesten Generation von NVIDIA-GeForce-Grafikkarten ausgestattet werden und ist mit den aktuellsten CPUs von Intel mit Flüssigkühlung verfügbar. Darüber hinaus lässt er sich mit Kingston-Fury-X-Speicher bestücken, der auf bis zu 2,4 GHz übertaktet werden kann. Das Gehäuse des neuen Aurora erlaubt es, die GPUs und drei der fünf möglichen Speicherlaufwerke ohne jegliches Werkzeug bequem auszutauschen. Zur Softwareausstattung zählt unter anderem AlienFX, mit dem Gamer die Beleuchtung ihres Geräts individuell anpassen können; das Alienware Command Center ermöglicht ihnen die einfache Verwaltung ihrer Einstellungen. Egal, ob sie mit höchsten Auflösungen spielen oder beeindruckende Virtual Reality erleben möchten - der neue Aurora ist die maßgeschneiderte Innovation für Gamer aus dem Hause Alienware.

Alienware Alpha mit Alienware Grafikverstärker kompatibel
Der neue Alienware Alpha (1) ist der perfekte Windows-Gaming-PC. Er macht auf LAN-Partys eine Top-Figur, denn mit seinem ultrakompakten Formfaktor kombiniert er höchste Leistung mit minimalem Einrichtungsaufwand. Zu den umfassenden Neuerungen im Innenleben des Alpha zählt die NVIDIA GeForce GTX 960 GPU mit 4 GB GDDR5-Speicher, die rund 60 Prozent mehr Grafikleistung bietet als ihre Vorgängergeneration (2). Das Gerät kann aber auch mit einer AMD-Radeon-Grafikkarte ausgestattet werden, die für bessere Bildraten bei höheren Auflösungen und optimierten Leistungseinstellungen sorgt. Für eine maximale VR- und 4K-Performance ist der Alpha jetzt außerdem mit dem Alienware Grafikverstärker (3, 4) kompatibel. Viele Neuerungen des Alienware Alpha stehen auch in der neuen Version der Alienware Steam Machine (5) zur Verfügung, die mit Valves Betriebssystem SteamOS läuft.

Alienware Area-51 erhält neues Innenleben
Auch der Alienware Area-51 wurde einem gründlichen Update unterzogen. Der Full-Tower-Gaming-Desktop ist jetzt mit den neuen Intel Core i7 Prozessoren ausgestattet, die mit sechs bis zehn Rechenkernen bestückt sind. Daneben verfügt der Area-51 nun auch über die aktuellste GeForce-Grafikkarten-Technologie von NVIDIA. Laut Intel bietet diese, auch Broadwell-E genannte Prozessoren-Generation bis zu 35 Prozent mehr Geschwindigkeit beim Multi-Threading und markiert in Kombination mit der neuen GeForce-GTX-Grafikkarte einen neuen Standard für Multitasking und VR (6). Das Gehäuse des Area-51 mit dem unverwechselbaren Triad-Design bietet Platz für bis zu drei Grafikkarten mit voller Länge und doppelter Breite; darüber hinaus hat es einfach abnehmbare Seitenwände, eröffnet einen bequemen Zugang zu Anschlüssen und Tragegriffen und gewährleistet ein optimales Wärmemanagement. Der neue Area-51 ist nicht nur eine ideale Lösung für Spielebegeisterte und VR-Enthusiasten, sondern die optimale Plattform für alle, die sich außergewöhnliche Performance zusammenstellen möchten.

Alienware 13 Notebook mit OLED-Bildschirm ausgestattet
Das neue Alienware 13 ist das weltweit erste Gaming-Notebook mit OLED-Bildschirm. Der in Kooperation mit Samsung konzipierte OLED-Touchscreen bietet eine Kontrastrate von 100.000:1 und ermöglicht darüber hinaus auch eine bessere Farbsättigung. Die durchschnittliche Antwortzeit des Bildschirms von einer Millisekunde rundet die außergewöhnliche Display-Performance ab und verschafft Gaming-Erlebnisse, wie sie mit einem LCD-Bildschirm bislang nicht möglich waren. Durch die Kompatibilität des neuen Alienware 13 mit dem Alienware Grafikverstärker lassen sich diese Erlebnisse sogar noch toppen.

"4K ist der neue Gaming-Standard, und Virtual Reality stößt völlig zu Recht auf großen Enthusiasmus. Deshalb haben wir leistungsfähige Lösungen für beide Technologien konzipiert", sagt Frank Azor, General Manager Alienware. "Dabei hat uns, unterstützt von unseren Partnern und inspiriert von der Community, dieselbe Vision angetrieben wie bei unserer Gründung vor 20 Jahren: Spielebegeisterten immer die optimalen PCs für ihre Bedürfnisse zu liefern, ganz egal, in welche Richtung sie sich entwickeln."

Verfügbarkeiten
Der neue Alienware Aurora ist ab Ende Juli 2016 verfügbar.

Der neue Alienware Alpha (1) und die neue Alienware Steam Machine (5) sind ab sofort bestellbar, die Startpreise liegen bei 569 beziehungsweise 549 Euro (inklusive Mehrwertsteuer, zuzüglich Versandkosten).

Der neue Alienware Area-51 steht ab dem 12. Juli 2016 zur Verfügung.

Der Alienware 13 mit optionalem OLED-Bildschirm ist ab Juli 2016 verfügbar.

Die Preise können zum jeweiligen Marktstart auf www.alienware.de abgerufen werden.

(1) Link

(2) Basierend auf Tests der Dell Labs vom Mai 2016. Dabei wurden anhand von 3DMark-Benchmarks ein Alienware Alpha mit Intel Core i7-4565T, NVIDIA GeForce GTX GPU und 4 GB Arbeitsspeicher mit einem Alienware Alpha R2 mit Intel Core i7-6700T, NVIDIA GeForce GTX 960 GPU und 16 GB Arbeitsspeicher verglichen. Die tatsächliche Leistung kann abweichen.

(3) Nur verfügbar für Konfigurationen mit NVIDIA GTX 960 GPU.
(4) Link
(5) Link
(6) Basierend auf Tests von Intel, bei denen anhand des CINEBENCH R11.5 and R15 Benchmark ein Vergleich mit der Vorgängergeneration durchgeführt wurde. Die tatsächliche Leistung kann abweichen. Der CINEBENCH R11.5 and R15 Benchmark von MAXON Computer dient der Performance-Messung von OpenGL-3D-Modellierungs-Anwendungen.

18. Juni 2016, von Markus 'Markus S.' Schaffarz

Alienware® Gaming Systeme

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