Jetzt im Kino: Tore tanzt
Tore tanzt ein Film von Katrin Gebbe mit Julius Feldmeier, Sascha Alexander Gersack, Annika Kuhl, Swantje Kohlhof
Deutschland 2013, 110 Min.
Trailer toretanzt-film.de/
Spielorte rapideyemovies.de/kinospielplan/
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Tore tanzt provoziert wie lange kein deutscher Film“
Cosima Lutz - Die Welt
„Einer der besten deutschen Filme des Jahres.“
Martin Schwarz - Zitty
„mutiges, bis ins Mark erschütterndes Regiedebüt“
Gunda Bartels - Der Tagesspiegel
„Eine verstörende Märtyrer-Studie, die zeigt wieviel Kraft im deutschen Kino stecken kann.“
Cinema
„Ein verstörender Film. Und Verstörung ist im deutschen Kino viel zu selten.“
Michael Ranze - Spiegel Online
„Der härteste, der wichtigste deutsche Film des Jahres. ( ... ) Tore tanzt ist radikales, subversives deutsches Kino. Das hat man so lange nicht mehr gesehen.“
Robert Bales - WDR 5
„eine Geschichte, die so noch nie erzählt wurde. Fantastisch gespielt.“
Brigitte
„radikal und aufwühlend“
Josef Schnelle - Deutschlandradio / Kultur Heute
„irgendwo zwischen Triers Breaking the waves und Hanekes Funny Games angesiedelt, virtuos im Schnitt, voll religiöser Symbole und doch konsequent in der Verweigerung einer zu simplen Lesart.“
Benjamin Happel - Applaus
„Mutig. Verstörend. Herausragend.“
Hamburger Abendblatt
„Auf den Spuren von Lars von Trier inszeniert die junge Filmemacherin mit sicherer Hand ein düsteres Missbrauchsdrama, das eine verstörende Eigendynamik entwickelt und den Zuschauer auch nach dem Abspann noch lange beschäftigt - radikales deutsches Kino, das man sich nicht entgehen lassen sollte!“
Lars-Christian Daniels - Filmstarts.de
„der verstörendste Film dieses Jahres“
Dieter Oßwald - Programmkino.de
„Dennoch ist Tore tanzt nicht allein schwer zu ertragen, sondern auch ein Wagnis - und schon deshalb zu begrüßen. Wann gehen Akteure derart an ihre Grenzen wie in diesem Film, noch dazu einem deutschen? Wann werden die Dinge so in der Schwebe gelassen, wie Gebbe es sich traut? Und wann hat man je eine Passionsgeschichte gesehen, die so radikal die biblischen Vorbilder in die heutige Jugendkultur mit all ihren Abgründen verpflanzt? ( ... ) Mann kann diesen Film lieben oder hassen, aber sich nicht seiner Wirkung entziehen.“
Frank Olbert - Kölner Stadtanzeiger
„Bilder, die wehtun und die in ihrer Wucht nachhallen.“
Deutsche Welle Online
„Tore tanzt ist eine verstörende Erfahrung, ein Film von ungewöhnlicher Radikalität, inhaltlich und ästhetisch.“
Patrick Seyboth - Epd film
„beeindruckendes Spielfilmdebüt ( ... ) ungeheuer dichtes Schreckensszenario, in dem Gebbe ihr Publikum konsequent mit den düstersten Seiten der menschlichen Natur konfrontiert.“
Sascha Westphal - WAZ
„Die Inszenierung ist bestechend souverän, für ein Debüt sogar außergewöhnlich.“
Josef Lederle - Filmdienst
„Tatsächlich überrascht der Film auf vielfältige Art: mit überzeugenden Darstellern - allen voran Julius Feldmeier als Tore -, einer ungewöhnlichen Mischung aus Realismus und Allegorie und einer radikalen Umsetzung, die man im deutschen Kino selten erlebt.“
Christian Meyer - Choices
„ein mutiges Regiedebüt mit erstaunlich ausdrucksstarker Handschrift und ungeheurer Intensität.“
WZ
„ein außergewöhnliches, unbequemes und bewegendes Juwel in der deutschen Kinolandschaft das sich zu entdecken auf jeden Fall lohnen wird.“
Aydin Üstünel - Funkhaus Europa
„Ein ungeheuer mutiges Debüt, das aus der Masse der gefälligem Kinowerke hervorsticht und Lust auf weitere Filme der Regisseurin macht.“
Rheinische Post