Foto-Fails: Die Deutschen haben durchschnittlich 396 „Outtakes“ auf ihren Handys
Die Jagd nach dem perfekten Porträtfoto führt dazu, dass die Handys der Deutschen voll mit ungenutzten und unerwünschten Bildern sind. 72 % der Bundesbürger machen regelmäßig mehrere Aufnahmen, bevor sie sich für ein Foto eines geliebten Menschen entscheiden. Somit haben die Deutschen im Durchschnitt 396 misslungene Bilder auf ihrem Handy gespeichert, 17 % sogar mehr als 400. Das sind die Ergebnisse einer Befragung von HONOR, weltweit fu¨hrender Anbieter smarter Technologien, unter 2.000 Deutschen. Anlass ist der Launch seiner jüngsten Produktserie im Juni, die einen neuen Standard in der Smartphone-Porträtfotografie setzt.
Frauen und Gen Z mit den meisten Foto-Fails
Frauen haben deutlich mehr missglückte Fotos auf ihrem Handy, im Durchschnitt 477 unbrauchbare Bilder, verglichen mit Männern, die in der Regel 320 gespeichert haben. Auch das Alter spielt eine Rolle: Die Generation Z hat mit 587 die meisten unbrauchbaren Aufnahmen auf ihren Smartphones, während die 35- bis 45-Jährigen bescheidenere 257 Fotos ungenutzt lassen.
Auf Regionen heruntergebrochen, kommen die Baden-Württemberger im Schnitt auf 484 Foto-Missgeschicke, gefolgt von Hessen (469) und Hamburg (462). Düsseldorf ist mit über 500 missratenen Aufnahmen auf dem durchschnittlichen Handy die deutsche Hauptstadt der Foto-Fails.
Das ärgert die Deutschen am meisten bei Porträtfotos
Die Studie zeigt auch: Einem Viertel der Deutschen zwischen 18 und 45 Jahren ist es peinlich, wenn jemand zu lange braucht, um ein gutes Foto von ihnen zu machen. Und 23 % sind frustriert, wenn die Fotokünste ihres Freundes oder Verwandten nicht auf der Höhe der Zeit sind.
8bFotokünste und die Partnerwahl]
Fotografische Fähigkeiten sind auch etwas, worauf Menschen bei einem potenziellen Partner achten. Mehr als ein Drittel (34 %) gibt an, dass sie sich besonders fühlen, wenn jemand ein Bild von ihnen machen möchte, und jeder Zehnte gesteht, dass er sich eher mit jemandem verabreden würde, der gut fotografieren kann.
Umgekehrt ist es für eine Minderheit der Befragten sogar ein Grund für die Trennung: 7 % gaben zu, wegen eines Fotos nicht mehr mit jemandem zu sprechen. 5 % haben sogar schon eine Beziehung beendet, weil ihnen eine Aufnahme von ihnen nicht gefallen hat. 11 % hatten einen Streit mit jemandem wegen eines Bildes, das sie nicht mochten.
Das perfekte Porträt
Die Studie hat darüber hinaus ergeben, dass sich fast die Hälfte der Deutschen
(45 %) unter Druck gesetzt fühlt, ein gutes Foto zu machen, wenn sie jemanden fotografieren soll. Mehr als ein Drittel (36 %) räumt ein, dass sie nicht wissen, wie man ein gutes Porträtfoto macht.
Trotz des Drucks, ein perfektes Bild zu machen, gaben 62 % der Befragten an, dass sie sich gut fühlen, wenn ihnen Porträtfotos gelingen. 35 % der Studienteilnehmer sind der Meinung, dass ein gutes Porträtfoto mehr über eine Person verrät, und fast die Hälfte (49 %) findet es gut, wenn ein Bild die Persönlichkeit einer Person einfängt.
„Das Wesen einer Person durch Porträtfotografie einzufangen, ist eine Kunst. Unsere Forschungsergebnisse unterstreichen den zunehmenden Wunsch danach in unserem Alltag“, so Tony Ran, Country Manager von HONOR Deutschland. „Wir bei HONOR verstehen die Leidenschaft und die Emotionen, die hinter jedem perfekten Porträt stecken. Deshalb freuen wir uns über die bevorstehende Einführung der innovativen H200 Serie. Mit ihrer fortschrittlichen KI-Technologie kann jeder herausragende Ergebnisse erzielen und alltägliche Momente in atemberaubende Kunstwerke verwandeln. Verabschiedet euch von Amateuraufnahmen und begrüßt mit HONOR beeindruckende Porträtfotos.“
Die Fortschritte in der Smartphone-Fotografie haben intelligente Lösungen ermöglicht: Künftig sind Porträts möglich, die das Motiv naturgetreu wiedergeben. Die H200 SERIES, die am 12. Juni auf den Markt kommt, setzt hierbei neue Maßstäbe. Mehr unter: honor.de
Über die Studie
Die Studie wurde im Mai 2024 von Censuswide im Auftrag von HONOR durchgeführt. Befragt wurden 10.000 Verbraucher im Alter von 18-45 Jahren in fünf Märkten: Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Spanien und Italien. Es gab 2.000 Teilnehmer pro Markt.